Noch nicht vollständig … Wir bitten um Verständnis!
Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit Maja Haderlap: »Nachtfrauen«
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Auch in diesem Jahr wieder am Plan: »Sternlesen«
Sollten Sie Veranstalter*in sein, Buchhändler*in oder Kulturwirt*in, Pädagog*in oder schlicht Lesebegeisterte*r, Blogger*in und an dieser Initiative zum Welttag des Buches teilhaben wollen, melden Sie sich doch unter literatur.ink@gmail.com beim »INK NOE«!
Auftaktveranstaltung zu STERNLESEN 2024: Es lesen Paul Auer, Reinhard Tötschinger, Elisabeth Reichart und Marlen Schachinger
Ort: »Lhotzkys Literaturbuffet«
Rotensterngasse 2 / Ecke Taborstraße 28, 1020 Wien
GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG!
STERNLESEN im Gymnasium St. Ursula, Aignerstraße 135, 5061 Salzburg
#STERNLESEN in der Bibliothek Elixhausen, Mattseer Landesstraße 12, 5161 Elixhausen
#STERNLESEN in der Öffentlichen Bibliothek Eugendorf, Sonnenweg 9, 5301 Eugendorf
#STERNLESEN in der Stadtbücherei Neumarkt, Moserkellergasse 15, 5202 Neumarkt
#STERNLESEN zu Gast in der Buchhandlung Stierle, Kaigasse 1, 5010 Salzburg
LeseFlashmob für alle begeisterten Leser*innen: Wir treffen einander am Hauptplatz mit einem Buch!
»STERNLESEN – das Finale« im Medien Kultur Haus Wels:
Es lesen Reinhard Tötschinger, Marlen Schachinger, Elisabeth Reichart, Walter Baco, Paul Auer, Corinna Antelmann und Silvano Kobald.
Ort: Pollheimerstraße 17, 4600 Wels
Eintritt frei!
Walpurgisfest der Kräuter-Akademie
Minister-Kraus-Straße 16,
bei Kronberg
Der Mai ist Krimimonat! Und wir widmen uns zwei berühmten Klassikern der Kriminalliteratur: Dashiell Hammett: »Der Malteser Falke« & Gaston Leroux: »Das gelbe Zimmer« (BoD)
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
»I am coming! I am coming! I am coming through …«
»I am coming! I am coming! I am coming through …«
Wie über das literarische Feld schreiben? Wir diskutieren Johan Harstads Krimiantwort »Auf frischer Tat« zu diesem Thema!
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
»Widerstandsformen in der Literatur«, so lautet 2024 das Thema der »Podium«-Sommerlesereihe: Das Spektrum reicht folglich von Gombrowics‘ schweigender Burgunderprinzessin und dem „I prefer not to“ des Schreibers Bartleby bei Melville bis zu Brandreden und Manifesten, umfasst also den privaten, den öffentlichen und den politischen Raum.
Es lesen Norbert Kröll und Marlen Schachinger.
Moderation: Birgit Schwaner
Ort: Republikanischen Club, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien
Werfel: »Die vierzig Tage des Musa Dagh« – ausreichend Zeit dafür einplanen!
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Zur Abwechslung etwas zeitgenössische Literatur: Milena Michiko Flašar: Oben Erde, unten Himmel
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Auf vielfachen Wunsch: noch ein Mal ein Werk der Fantasy-Literatur: Wir lesen Patrick Rothfuß' »Der Name des Windes«
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
… und einen Klassiker: George Eliot: »Die Mühle am Fluss«
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Ein November im Zeichen Herta Müllers: Man wähle aus und bringe mit!
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Lesung mit Regine Koth-Afzelius und Marlen Schachinger.
Ort:
Galerie Blaugelbezwettl
Propstei 1
3910 Zwettl
Eine Veranstaltung der GAV www.gav.at
Ein Klassiker, der viel zu oft mit dem Adjektiv ›Jugendliteratur‹ kleingeredet wird: Ottfried Preußler: »Krabat« begleitet uns im Dezember!
Lesen macht noch mehr Spaß, wenn man sich danach darüber austauschen kann: eigene Gedanken mitteilen, Eindrücke vergleichen, vielleicht auch mal verschiedener Meinung sein. Vor allem aber den Dialog miteinander genießen und einen wunderbar entspannten Abend in Gesellschaft bibliophiler Menschen verbringen, Gleichgesinnte kennenlernen.
Bei Tee oder hausgemachter Limo, Keksen, Schoko oder Obst miteinander über Literatur zu plaudern, das ist im Weinviertel jeden dritten Montagabend im Monat im Wohnhaus Marlen Schachingers möglich, die dabei auch gerne von Schaffensprozessen und Arbeitsmodi erzählt, über Hintergründe mancher Werke spricht, Einblicke in die Sozialgeschichte der Literaturen und in literarische Wechselbeziehungen gewährt oder die Rezeptionsgeschichte eines Werkes mitteilt, denn Schachinger ist nicht nur selbst Autorin und passionierte Leserin, sondern außerdem promovierte Literaturwissenschafterin.
Die Auswahl der Werke, welche die Gruppe jeden Dezember miteinander trifft, reicht dabei von Klassikern bis zur zeitgenössischen Literatur, von fetten Schmökern bis zu schlanken Erzählungen, die es in sich haben, und rund um den Globus: Jede*r begeisterte Leser*in ist in diesem Literatursalon herzlich willkommen.
Im Januar stellt jede*r eigene Lieblinge oder Werke, über die man sich ärgerte, vor.
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
Wir diskutieren über Marianne Fritz »Die Schwerkraft der Verhältnisse«!
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–
»Sprachräume der Erkenntnis«
Marlen Schachinger stellt ihre jüngste Publikation »Erkenntnis kommt in blauer Stunde« vor, die sich erzählend mit SprachReichtum und SprachArmut befasst. Dieses Thema beschäftigt sie seit Längerem, nicht nur als Literatin, sondern auch als künstlerisch verantwortliche Organisatorin des österreichweiten Festivals »Sternlesen« des »INK NÖ«, das alljährlich zum Welttag des Buches stattfindet. In »Erkenntnis kommt in blauer Stunde« spürt sie der Frage nach, wie Kunst allgemein und Sprachkunst im Besonderen unser Menschsein bereichert, welche Räume uns Sprache im Miteinander eröffnet und weshalb diese Kompetenz eine derart zentrale Stellung in unserem Lebensglück einnimmt. Zwar scheint alle Welt häufiger denn je zu kommunizieren, doch zerfallen diese Sätze in Chat und Postings zu Asche, bevor man sie schmecken kann. Und die Online-Bilder huschen viel zu schnell vorbei, um jemals Welt zu werden. Es bedarf einer Kultur des Innehaltens, um Welt und uns darin endlich wieder wahrzunehmen.
Marlen Schachinger wurde 1970 im Innviertel geboren. Sie ist freiberufliche Literatin, promovierte Literaturwissenschafterin, zudem als Dozentin für literarisches Schreiben, Regisseurin (»Arbeit statt Almosen«), Übersetzerin und Verlegerin tätig (»Edition Arthof«, der Verlag für bibliophile Besonderheiten). Sie schreibt, liest, lebt, liebt am Weinviertler Arthof. (www.marlen-schachinger.com)
Ort:
Literaturhaus am Inn
Josef-Hirn-Str. 5/10. Stock
6020 Innsbruck
»Ich schreibe mir die Finger wund.« (Hilde Spiel)
Marlen Schachinger im Dialog mit Katharina Tiwald über vergessene und/oder verstummte/zum Verstummen gebrachte Autorinnen und Frauen im Literaturbetrieb allgemein.
Die Schauspielerin Julia Kelz leiht alsdann einer vergessenen Autorin ihre Stimme, und Eli Bögl (Junger PEN) folgt – im Gespräch mit Susanne Dobesch über Frauen im PEN und was junge Autorinnen aus deren Erfahrungen lernen können.
Ort: Coco – Unter den Gürtelbögen / U6 Josefstädterstraße,
U-Bahn Bogen 34-35, 1080 Wien
Zeit: 19:00 Uhr
Zwei zu einem ähnlichen Thema, bei dem das eine Werk eine Antwort auf das andere ist: Colette: »Diese Freuden« & Marcel Proust: »Sodom und Gomorrha«
Ort: 2154 Kleinbaumgarten 31
Zeit: 20:00-22:00 Uhr
Wertbeitrag: € 10,–