Marlen Schachinger ist von Anfang September bis Ende November als Stadtschreiberin in Wels.
Antrittslesung der Welser Stadtschreiberin
Marlen Schachinger, die neue Stadtschreiberin der Stadt Wels stellt sich im Werkdialog vor und steht ihrem Publikum Rede und Antwort: Von A wie Aufmerksamkeitsfokussierung, amorphe Inspiration und Arbeitswelt bis zu Z wie zeitsparende Baupläne, zeitaufwendige Spracharbeit und narrative Zimmerfluchten.
Ort:
»Remise« des BOUTIQUE HOTEL HAUSER
Bäckergasse 7
A-4600 Wels
Auslese
Marlen Schachinger im Werkdialog mit den INKlingen über die Kunst der Narration, die literarische Mischpoche und das Für und Wider der Lehre Literarischen Schreibens.
Mit Doris Fleischmann, Sascha Wittmann, Silvia Hlavin, Angelika Stallhofer, Claudia Sprinz, Georg Rejam, Ingrid Poljak, Daniel Zipfel, Doris Nußbaumer und Eva Abulesz.
Ort:
Werkl im Goethehof
Schüttaustraße 1-39/6/R02
1220 Wien
LESEN MIT LITERATIN – Tolstoi: »Anna Karenina«
Einmal pro Monat trifft sich eine entspannt-fröhliche Gruppe im Wohnhaus der Literatin MARLEN SCHACHINGER zum Lesezirkel: Werke der Weltliteratur werden nach vorheriger Lektüre an jenem Abend gemeinsam erörtert, Querverweise zu anderen gezogen, historische Hintergründe mitgeteilt. Jede/r begeisterte Leser/in ist willkommen!
ORT:
2154, Kleinbaumgarten 31
VORANMELDUNG ERBETEN UNTER:
Schau:Schreiben
Buchhandlung Friedhuber, Ringstraße 41, 4600 Wels
In der Auslage der Buchhandlung Friedhuber geht die Welser Stadtschreiberin Marlen Schachinger am 7.10. ab 9:30 Uhr ihrer Arbeit nach.
Was Marlen Schachinger schreibt, wird an die Wand der Vitrinen-Koje projiziert und somit einsehbar, Einblicke in den Schreibakt werden möglich. Die Rollen kehren sich in diesem Setting um, denn normalerweise ist die Literatin diejenige, welche ihre Umgebung, die Passant*innen in den Straßen, ihre Bewegungen, ihre Mimik, ihre Themen wahrnimmt, reflektiert und final im Werk still und heimlich porträtiert.
»Schau:Schreiben« ist ein Akt der Irritation, der Passant*innen dazu motivieren soll, in Kontakt zu treten. Nicht nur dass im Gespräch so manches über das literarische Schaffen erfragt werden kann, die vorherigen Beobachtungen des Arbeitsprozesses thematisiert werden, sondern es dient außerdem der visuell-sichtbaren Verdeutlichung, wie Literat*innen heute ihre Haut zu Markte zu tragen haben. Eine Intervention, die vielleicht gleichfalls Gespräche zu diesem Thema anzuregen vermag.
Die Welser Stadtschreiberin Marlen Schachinger lädt zum Lese-Flashmob ein: Zeigen wir allen Menschen in unserer Stadt, ob jung, ob alt, dass uns Lesen und Bildung wichtig sind! Kommen Sie / Komm du mit einem beliebigen Buch eigener Wahl in die Bäckergasse (Fuzo) und lies mit uns schweigend eine halbe Stunde.
Ort: Bäckergasse, Wels
Zeit: Montag, 14. Oktober, 12:30 – 13:00 Uhr
Danach ist ein Get-together am Vorplatz (bei Schlechtwetter: im Foyer) der Stadtbücherei Wels geplant. Für erfrischende Getränke ist gesorgt!
Lesung: »denn ihre Werke folgen ihnen nach«, Marlen Schachinger
Ort: Maria-Theresien-Str. 33, Wels
Zeit: Montag, 14. Oktober, 13:30 – 15:00 Uhr
Zwei Auftaktveranstaltungen zur »Österreich liest!«-Woche! Denn Lesen entspannt, bildet, unterhält. Lesen baut Stress ab, der Herzschlag verlangsamt sich. Lesen erweitert den Wortschatz, fördert die emotionale Intelligenz und hält den Geist fit, beugt sogar Demenz vor.
Wollen Sie noch mehr gute Gründe für den Blick in das Buch Ihrer Wahl? Probieren Sie es doch einfach selbst aus und kommen Sie zum ersten Welser Lese-Flashmob in die Fuzo!
17.10.2019
Werkdialog mit Studierenden und Interessierten im KIC Budo Tomovic, Podgoriča, Montenegro
(offene Veranstaltung)
16.10.2019
Workshop ›Translation‹ mit den Studierenden der Universität Nikšič, Filološki fakultet, Montenegro
(geschlossene Veranstaltung)
Marlen Schachinger dankt der Österreichischen Botschaft in Montenegro für die Einladung sowie Mag. Bernhard Unterer, österreichischer Auslandslektor in Nikšič, für seine Engagement.
Das LITRADIO im Gespräch mit Marlen Schachinger bei der Frankfurter Buchmesse über »Kosovarische Korrekturen« am Stand der IG-Autor*innen.
Weltweit mit- und nachzuhören via Literadio (Link).
»Kosovarische Korrekturen«
Marlen Schachinger im Werkdialog mit dem Publikum
zu ihrer jüngsten Publikation »Kosovarische Korrekturen. Versuch über die Wahrheit« (Promedia Verlag.
Zudem stellt sie Basrie
Sakiri-Murati »Bleibende Spuren. Mein Weg vom Kosovo
in die Schweiz« (Rotpunktverlag) vor.
ORT:
AEP, Schöpfstraße 19
A-6020 Innsbruck
Erster Lesezirkel mit der Welser Stadtschreiberin an einem ihrer Lieblingsorte: der Stadtbücherei Wels.
Gemeinsam diskutieren wir über ein Werk in entspannt-fröhlicher Runde, und Marlen Schachinger wird zudem Rede und Antwort stehen – und vielleicht sogar all das erzählen, was nicht Eingang in die »Kosovarischen Korrekturen« (Promedia Verlag) fand? Denn bevor Marlen Schachinger Stadtschreiberin in Wels wurde, war sie Writer in Residence in Prishtinë, Kosovo.
Aus dem Pressetext des Verlages:
»Dreißig Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und rund zehn Jahre nach der Staatsgründung des Kosovo fragt sie vor Ort nach: Was verhakte sich in den Köpfen, wie viel Trennendes, wie viele Reminiszenzen an einen Krieg? Was blieb von der Euphorie einer Staatsgründung? Und sie befragt sich auch selbst: Was nimmt jemand wahr, der erstmals diesem Land begegnet?«
Ort: Stadtbücherei Wels, Maria-Theresia-Straße 33, 4600 Wels
Werkdialog mit Marlen Schachinger in Peter Deinhammers VORLESESTUBE im ProDiagonal in Lambach: Von den »Kosovarischen Korrekturen« und quer durch alle Fragen, die Sie schon immer neugierig stellen wollten …
Ort:
ProDiagonal
Zentrum für Kulturpädagogik
Sand 13, 4650 Lambach
https://www.prodiagonal.at/sonstiges/kontakt/
Werkdialog mit Schüler*innen der NMS 1, Rainerstr. 5, 4600 Wels
LESEN MIT LITERATIN – Kirchhoff: »Die Liebe in groben Zügen« Einmal pro Monat trifft sich eine entspannt-fröhliche Gruppe im Wohnhaus der Literatin MARLEN SCHACHINGER zum Lesezirkel: Werke der Weltliteratur werden nach vorheriger Lektüre an jenem Abend gemeinsam erörtert, Querverweise zu anderen gezogen, historische Hintergründe mitgeteilt. Jede/r begeisterte Leser/in ist willkommen!
ORT:
2154, Kleinbaumgarten 31
VORANMELDUNG ERBETEN UNTER:
SNEAK PREVIEW!
Szenische Filmscript-Lesung zu »Egomania« mit den Schauspieler*innen Harwin Kravitz und Johanna Seitinger sowie Marlen Schachinger im programm KINO, MKH (Medien Kultur Haus), Wels
»Das Büro – Lehnwort zu französisch ›Bureau‹: Von der Schreibstube, zum Kontor, Geschäfts- und Amtszimmer oder Lernzimmer.«
Schreibworkshop mit Lehrlingen der Berufsschule Wels 3
Ort:
Linzer Straße 68, 4600 Wels
»Kosovarische Korrekturen« – auf Einladung der Kosovarischen Gesellschaft in Wien.
Ort:
Kunstraum der Ringstraßengalerie
1010 Wien
Unter dem Motto »Wir tragen unsere Haut zu Markte« residieren drei Literat*innen aus und in und um Wels – Corinna Antelmann, Peter Huemer und Marlen Schachinger – am 8. November ab 13:00 Uhr mit ihrem Buchwerk am Welser Bauernmarkt, begleitet von der genialen Welser Erzählerin und Nachtwächterin Ursula Laudacher (ursophon) und ihrer Caisa, einer Steel Pan.
Diese Aktion im öffentlichen Raum der Welser Stadtschreiberin Marlen Schachinger will bewusst machen, dass die Lebenssituation österreichischer Kunstschaffender mehr als prekär ist. Insbesondere in der Literatur. Die Sprachkunst in all ihren Spielarten taugt kaum zur puren Unterhaltung im Nebenher. Sie bedarf ungeteilter Aufmerksamkeit. Das dünkt viele wenig zeitgemäß, leben wir doch in einer Welt, in der wir vorzugsweise an siebzehn Orten zugleich sind: Das Mobiltelephon macht es möglich. Die Hektik, die sich damit verbindet, bezahlen wir teuer. Lektüre wäre eine Variante der Entschleunigung!
Umso besser scheinen jedoch kommerzielle Ausschlachtungen des Jahresreigens wie Maibaum, Blasmusik, Oktober Wiesn und Perchtenlauf in unsere Zeit zu passen. Solche Events gehören gleichfalls zu uns, natürlich. Sie lassen sich obendrein auch weitaus besser vermarkten als Kunst, denn sie hinterfragen nicht, was ist; sie weisen auf keine Missstände hin; sie halten der Gesellschaft keinen Spiegel vor. Mit einem Wort: Sie stören nicht auf, verstören niemanden. Sie werfen höchstens ökonomische Fragen auf: Wer wird heuer am meisten davon profitieren?
Alle gepflegten Monokulturen sind äußerst bedenklich, wie wir wissen; und Störung, ja, Verstörung gar, die ein Verlassen der Komfortzone bewirken kann, sind relevante Motoren jedweder Entwicklung. Ohne sie findet kein Nachsinnen, kein Weiter-Denken statt. Hungert ein Land die eigenen geistigen Nahversorger*innen aus Angst vor deren Auseinandersetzung mit der Gegenwart aus, nimmt sich dieses Land die Möglichkeit einer Zukunft.
Ort:
Welser Bauernmarkt,
Rennbahnstraße 15,
4600 Wels
Werkdialog zu den »Kosovarischen Korrekturen« mit den Schülern der HTL-Wels, Fischergasse 30, 4600 Wels
»Kosovarische Korrekturen« zu Gast in »Lhotzkys Literaturbuffet«
Ort:
Rotensterngasse 2/ Ecke Taborstraße 28
A-1020 Wien
»Kosovarische Korrekturen« im Musilhaus
Ort:
Musilhaus
Bahnhofstraße 50,
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Einmal pro Monat trifft sich eine entspannt-fröhliche Gruppe im Wohnhaus der Literatin MARLEN SCHACHINGER zum Lesezirkel: Werke der Weltliteratur werden nach vorheriger Lektüre an jenem Abend gemeinsam erörtert, Querverweise zu anderen gezogen, historische Hintergründe mitgeteilt. Jede/r begeisterte Leser/in ist willkommen!
ORT:
2154, Kleinbaumgarten 31
VORANMELDUNG ERBETEN UNTER:
Zweiter Lesezirkel mit der Welser Stadtschreiberin an einem ihrer Lieblingsorte: der Stadtbücherei Wels.
Gemeinsam diskutieren wir über ein Werk in entspannt-fröhlicher Runde, Querverbindungen, An- und Einsichten, Pros und Contras … Was auch immer uns einfallen mag! Der Roman »Hermanns Coffee« von Vanessa F. Fogel ist im Weissbooks Verlag erschienen und steht in der Stadtbücherei zur Entlehnung bereit.
Marlen Schachinger schrieb über dieses Werk in ihrem Blog »Mitlese«: »Manch junge Stimme sollte man im Auge und im Ohr behalten. Die 1981 in Frankfurt a. M. geborene Vanessa F. Fogel, die in Israel aufwuchs und in New York Vergleichende Literaturwissenschaft studierte, ist eine davon. Lesen Sie diesen Roman! ›Hertzmann's Coffee‹ ist gelungene Erzählkunst, die gekonnt unterhält.«
Die Welser Stadtschreiberin ist bereits gespannt, ob Sie ihrer Meinung sind!
Ort: Stadtbücherei Wels, Maria-Theresia-Straße 33, 4600 Wels
Schreibworkshop mit Marlen Schachinger zur Renaissance, HAK 1, Stelzhamerstraße 20, 4600 Wels
Das Welser Programmkino im Medienkulturhaus fragte mich, ob sie einen Film, den ich interessant und diskussionswürdig fände, für ihr Programm vorschlagen möchte. Wollte ich … Selbst wenn mir die unzähligen Möglichkeiten etwas Kopfzerbrechen bereiteten, denn die Möglichkeit, einen Film ins Kino zu bringen, hat man ja nicht alle Tage. Und so kommt es, dass sie an diesem Abend »Mother« von Darren Aronofsky erleben, genießen und diskutieren dürfen. Einen in meinen Augen genialen Bilderbogen über den Schaffensprozess von uns Literat*innen. In den Hauptrollen Jennifer Lawrence und Javier Bardem, zudem mit Michelle Pfeiffer und Ed Harris. Bitte lassen Sie sich nicht durch die in meinen Augen höchst sonderbare Genrezuordnung ›Horror‹ irritieren, ich empfehle, diese Dummheit schlicht zu ignorieren und freue mich auf die Werkdiskussion!
»Schlussstrich« Abschlusslesung der Stadtschreiberin: Korrekturen – oder vom Kosovo via Kuba nach Wels.
Special Guest: Petra Wimmer
sowie weitere Überraschungsgäste!
Marlen Schachingers Abschlusslesung als Welser Stadtschreiberin steht ganz im Zeichen des Unterwegs-Seins:
Auf die Lesung aus den »Kosovarischen Korrekturen« folgt ein Gespräch mit Petra Wimmer, welche u.a. auch in der »Parlamentarischen Gruppe Österreich-Kosovo« engagiert ist. Dass die beiden Frauen einander in Wels über den Weg liefen, verdanken sie übrigens der Stadt, der Musik, Che Guevara, dem politischen Engagement und einem Hashtag …
Schon sind weitere wichtige Stichwörter jenes Abends gefallen:
Denn von der Welser Straßenszenerie via Che und Schachingers temporären Schreibtisch in der Neustadt geht es nach Kuba: Zum ersten Mal gewährt die Autorin Einblicke in ihren Roman »Darob«, an dem sie in Wels weiterarbeitete. Er porträtiert im Korpus Machtverhältnisse in den Medien sowie in der Kunst. Von jenen irritierenden Misstönen zieht sich der Bogen der Erinnerung bis in die Karibik-Insel. Wir begleiten daher in der Lesung an diesem Abend einen österreichischen Journalisten durch Havanna …
Hinsichtlich der Überraschungsgäste sei nur so viel verraten: Allerhand werkhaltige ›Hosenträger‹ personifizieren Schachingers Dank an Stefan Haslinger für seine herzliche Art und sein unterstützendes Engagement. Umso besser, dass jene Überraschungsgäste auch den anderen Welser*innen – wie jüngst unisono erlauscht – wohl gefallen werden …
Ort:
»Alter Schl8hof«, Dragonerstraße 22, 4600 Wels
Thomas Bernhard-Werkdialog zu »Frost« mit Dr. Rabl und Dr. Marlen Schachinger im MKH, 4600 Wels
»Frost«, Thomas Bernhards erster Roman ist Thema dieses Werkdialogs: Was bedeutet uns heute jenes Werk der Weltliteratur noch? Was löst diese Narration über den Kunstmaler Strauch, der einem jungen Medizinstudenten zum Studienobjekt wird, in Lesenden aus? Mit welchen Strukturmitteln arbeitet dieser Roman? Wie verhält sich die Erzählhaltung, und wodurch entsteht der Sog dieses Romans? Welches Echo bewirken Verfall, Auflösung und Verschwinden final?
Während des Antrittsbesuchs der Literatin und Literaturwissenschafterin Marlen Schachinger als Welser Stadtschreiberin beim Bürgermeister, drehte sich das Gespräch sogleich um Literatur im Allgemeinen und um Thomas Bernhard im Besonderen. In seiner Jugend, so Dr. Andreas Rabl, habe er Thomas Bernhard der langen Sätze wegen schwer verständlich gefunden, mittlerweile jedoch schätze er diesen Literaten.
Marlen Schachinger hingegen stieg früh in Bernhards Lektüre ein, da ein anderer Leser sie für diesen Autor zu begeistern wusste. »Frost« brachte sie dreißig Jahre später zur begleitenden Relektüre für ihr eigenes Romanprojekt »Darob« mit nach Wels: Was lag folglich näher als einen öffentlichen Gesprächsabend zu Thomas Bernhards Roman »Frost« als Finale ihrer Stadtschreiber*innen-Monate zu initiieren und auch das Publikum aufzufordern, sich in die Diskussion über dieses Werk des großen österreichischen Autors zu mengen?
Ort: Aula Haus Seume des Gymnasiums St. Augustin, Colditzer Str. 34, 04668 Grimma
… in der »Alten Schmiede«, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien …
Mit den beiden Kolleginnen Margarite Kinstner (»Papaverweg«) und Johanna Wurzer!
Über Orte und ihre Wahrnehmung, den Dialog, den sie ermöglichen und über die Begehbarkeit von Wahrheit. Mieze Medusa (Moderation) über Marlen Schachingers literarischen Reiseessay: »Als höfliche Flaneurin ist sie Tag für Tag hartnäckig unterwegs. Das Ziel der Streifzüge ist das Begreifen, die Arbeit der Literatur ist die Assoziation. Der Text besticht mit einem klarem Blick auf ökonomische Verhältnisse, es sind vor allem die „Schatzis“, im Ausland lebende Landsleute, die in den frequentierten Lokalen die Rechnungen begleichen. Auf der Suche nach vergessenen Schätzen sucht die Autorin die Kommunikation und findet eine neue Weltformel in Form von verdichteten Wahnsinn: „Nichts ist wahr, Alles ist erlaubt, und nichts stimmt überein."«
»Kosovarische Korrekturen« in der NÖ Landesbibliothek, St. Pölten
LESEN MIT LITERATIN – Assmann: »Der europäische Traum«
Einmal pro Monat trifft sich eine entspannt-fröhliche Gruppe im Wohnhaus der Literatin MARLEN SCHACHINGER zum Lesezirkel: Werke der Weltliteratur werden nach vorheriger Lektüre an jenem Abend gemeinsam erörtert, Querverweise zu anderen gezogen, historische Hintergründe mitgeteilt. Jede/r begeisterte Leser/in ist willkommen!
ORT: 2154, Kleinbaumgarten 31
VORANMELDUNG ERBETEN UNTER: office@ink-noe.net